Einmal Leiwand - Verein für Rollenspiel und Nerdkultur
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Titanstride Das Westride Konvergenza
Eine Welt der Götter
Die Götter dieser Sphäre sind körperliche Geschöpfe, die in der materiellen Ebene real existieren. Man findet sie in der Form mächtiger Wesen – Riesen und Drachen, wobei sich auch schon manch andere Geschöpfe in den Rang eines Gottes erhoben haben. Oft sind sie von Zeit und Alter unberührt (jedenfalls nach sterblichen Maßstäben), aber sie sind nicht unverwundbar. Die Geschichte erzählt von manchem erschlagenen Gott und die Todesrate der Mächtigen steigt immer noch weiter als Streit und Wandel die Welt überrollt.
Das Titanische Pantheon
Die mächtigste Entität, die auf Erden wandelt, ist Titan. Titan hat viele Namen, sollte es jemals einen wahren Namen gegeben haben, so ist dieser von der Geschichte vergessen. Manche sagen, Titan war einst nur eines von vielen Wesen einer vorzeitlichen Spezies und das letzte seiner Art. Die Geschöpfe dieser Welt wurden von Titan erschaffen, um gegen die daraus resultierende Einsamkeit anzukämpfen. Andere vermuten, dass Titan durch die Elemente selbst geboren wurde oder durch die Meister aller vier Elementaren Sphären gemeinsam geschaffen wurde, um die materielle Welt zu erschaffen, die Feuer, Wasser, Erde und Luft in sich vereint. Zuerst erschuf Titan die Riesen. Mit der macht der Elemente der inneren Sphären wurden des Himmels-, Meeres-, Feuer- und Steinriesen erschaffen. Die Himmelsriesen setzten die Gedanken und Studien Titans betreffenden der Welt und der Sphären fort. Sie entwickelten arkane Magie und erschufen die ersten sterblichen Völker – Die Elfen und die Orks. Beraubt von ihrer Zeitlosigkeit, waren diese – im Gegensatz zu den Riesen – in der Lage sich fortzupflanzen. Die Elfen waren immer noch relativ langlebig und wurden zugunsten arkaner Affinität gezüchtet, während die Orks kurzlebiger waren, dafür fortpflanzungsfreudiger, zäh und diszipliniert. Die Feuerriesen waren handwerklich begabte Geschöpfe, die wundersame Kreationen und Orte erbauten. Ausserdem brachten sie das Prinzip von Relgion und Glauben in die Welt indem sie Titan als ihren Gott verehreten und die sterblichen Völker inspirierten das selbe zu tun. Später sollten die sterblichen, die nicht wirklich in der Lage waren ein Wesen von Titans ausmaß und Macht zu verstehen, die Riesen selbst als Götter verehren. Der Glauben machte den Riesen Aspekte der Realität untertan die ihnen von den sterblichen attributiert wurden und mit ihren persönlichen Vorlieben und Fähigkeiten übereinkamen. Divine Magie wurde wiederentdeckt und hat die Verbreitung mehrerer Sekten im Titansichen Pantheon beschleunigt, wie beispielsweise die Kirche des Lichts. Die Meeresriesen herrschten über die Ozeane und Meere der Welt, doch wurden größtenteils von einem Kataklysmus, der die Welt erschütterte vernichtet. Gerüchteweise haben ein paar wenige überlebt, die sich jedoch aus den Belangen der Welt heraushalten. Die wenigen Sterblichen, die lden genug sind um sich in die Weiten der Meere zu wagen beten immer noch zu ihnen, während von anderen nur geflüstert wird. Eine kleine Enklave der Meeresriesen überlebte in dem sie sich an das Leben an Land im hohen Norden anpassten, wo ihr Element sich über Ebenen, Wälder und Berge in ewigen Eis erstreckte. Sie wurden die Frostriesen, immer noch loyal zu Titan, aber wild und weit entfernt vom Zentrum der Domäne der Riesen. Die Steinriesen waren die einfachsten, aber gleichzeitig zähesten der Riesen. Anders als ihre Brüder und Schwestern, konzentrierten sie sich auf kleinere Aspekte der Welt, erschufen Städte, Straßen und unterirdische Festungen. Andere zogen sich in die wilderen Gegenden der Welt zurück und nahmen Kontakt mit den Geistern der Natur auf. Die Steinriesen sind für sterbliche oft am nahbarsten und haben oftmals persönlichere Beziehungen zu ihren Jüngern als andere. Einer von ihnen erschuf die Zwerge und viele Glauben, dass sie auch für die Erschaffung von Gnomen, Goliaths und anderen Völkern verantworlich sind. Die Riesen herrschen in dieser Welt über ihre sterblichen Kreationen. Sie beschützen und hüten sie. In den meisten Fällen herrschen sie als göttliche Herescher einer Stadt über einen Teil des Titanenreichs. Ein Rat aus Göttern leitet das Imperium im Namen des Titans und erfüllen den Willen der mysteriösen Gottheit. Doch an elnbtlegeneren Orten ist das Wort eines einzelnen Riesen oftmals das einzige Gesetz.
Das Drakonische Pantheon
Das einzige was der Macht des titanishen Pantheons ebenbürtig ist, wäre die gemeinsame Macht der Drachen. Glücklerichweisen für die Riesen sind diese jedoch selten geeint. Die Drachen teilen sich größtenteils in zwei Fraktion, auch wenn eine davon nicht wirklich als koordinierte Gruppe betrachtet werden kann. Der Drachenkönig Bahamut herrscht über die metallischen Drachen. Sie errichteten ihr Reich auf Fliegenden Inseln und Städten ausserhalb der Reichweite Titans. Die Riesen kämpften so manchen Krieg mit den Drachen, aber keine Seite konnte jemals einen entscheidenen Sieg erreicchen, jedoch liegt wahrer Frieden auch in weiter Ferne. Die Drachen der Zitadelle sind zivilisert und verfügen über Wissen und Kultur nicht unähnlich der Welt der Riesen. Die chromatischen Drachen, die von der enigmatischen Drachenmutter Tiamat geboren wurden, sind weniger kultiviert. Sie agieren oft als Einzelgänger (wobei die Geschichte auch von Familien und Schwärmen von Drachen zu berichten weis) und plündern oftmals die von den sterblichen verwalteten Ländereien, jagen in den wilden Gebieten der Welt oder übernehmen als Tyrannen einen unbeschützen Landstrich um darüber zu Herrschen wie es ihnen beliebt. (Manchmal geschieht dies sogar innerhalb der Grenzen der Lande der Riesen, wenn sie arrogant oder ignorant genug sind um Titans Macht herauszufinden. Die zwei Fraktionen sind nicht exklusiv. Chromatische Drachen lassen sich in Bahamuts Reich finden und einzelne metallische Drachen werden manchmal wild und leben wie ihre eher bestialischen chromatischen Geschwister. Die ersten sterblichen Völker wurden von den Drachen geschaffen (und viele vermuten, dass es diese Schöpfungen waren, welche die Reisen inspiriert haben die Elfen und Orks zu erschaffen): Kobolde und Echsenmenschen waren die äteren drachischen Geschöpfe und sind selten innerhalb der Welt der Riesen zu sehen. Drachengeborene – eine neuere Kreation – besuchen die Lande der Riesen manchaml als Botschafter – oder Spione. An den Grenzen des Imperiums der Riesen oder im Untergrund von Großen Städten, wo die sterblichen desillusioniert sind über die Herrschaft der Riesen werden manchmal Drachen anstatt ihrer eigenen Erschaffer verehrt. Heute gibt es einen Waffenstillstand zwischen Riesen und Drachen, aber sollten die geschuppten sich eines Tages vereinen, könnte sich das ändern und ein neuer Krieg der Götter könnte die Welt erschüttern.
Andere Götter
Andere mächtige Entitäten, wie Beholder, mächtige Feen oder andere einzigartige, mächtige Geschöpfe existieren als Götter an oder jenseits der Grenzen der bekannten Welt, manchmal entstehen sogar Kulte innerhalb der Domäne der Riesen. Manche von ihnen sind alte Götter, die jedoch viel von ihrer ursprünglichen Macht eingebüsst hat. Andere sind neu und nutzen die Idee der Drachen und Riesen, Glauben in den Herzen der sterblichen zu verbreiten als Weg in die Göttlichkeit. Das Feywild hat seine eigenen Götter, mächtige Feenwesen die von auch ausserhalb dieser planaren Sphäre verehrt werden. Wieder andere verehren scheuslichen Unholden wie Dämonen und Teufel. Hin und wieder tauchen Gerüchte auf, dass manche der „Alten Götter“ gar älter sind als Titan selbst. Aber diese albrtraumhaften Fantasiesn können wohl nur im Taumel des Wahnsinns erschaffen werden. Dann wären da noch die Hügelriesen – gefräßige Verballhornungen der Gestalt der Götter. Manche glauben sie waren eine frühe (und mißlungene) Kreation, die von ihren Herren verbannt und vergessen wurde. Eine drachen-ähnliche Geschöpfe finden auch ihren Weg in das Echelon der Götter, wie die Drachenschildkröten oder Coatl. In entlegenen Dörfern kann es sogar sein dass so mancher Oger, Troll oder andere „riesenartige“ von den einheimsciehn vererht werden. Aber es ist eher unwahrscheinlich, dass es einen wahren divinen Funken in diesen ländlichen „Göttern“ zu finden gibt.
Elementare Natur und Arkane Theorie
Viele Druiden und ihre Jünger glauben, das primordiale elementare Kräfte die erschaffer und wahren „Götter“ dieser Welt sind. Sie respektieren die Riesen und Drachen als mächtige Entitäten, aber gestehen ihnen keine Unsterblichkeit oder Göttlichkeit zu. (Ähnliche Ideen gibt es unter vielen Zauberern, die behaupte, die göttlichen Kräfte der Riesen und Drachen ist nur weit entwickelte magie – der hypothetische zehnte arkane zirkel – und kann theoretisch von aussergewöhnlichen sterblichen ebenfalls erreicht werden.)
Magie in der Welt
Magie ist ein seltenes Gut in den Reids. Nahe des Sitzes Titans und Konvergenza – die Stadt beherbergt immerhin gleich zwei Institute akademischen Lernens - ist sie etwas verfügbarer.
Titan und die Riesen verfügen über gottgleiche Mächte, die ihnen erlauben das Land selbst zu formen, die Massen ihrer Gefolgsleute unter Kontrolle zu halten sowie mächtige Feinde des Imperiums ganz alleine zu vernichten. Aber ihre Zahl schrumpfte dennoch über die Zeit und die Reids wurden zu ausgedehnt, als dass jeder Fuß Land von einem Riesen kontrolliert und beschützt werden könnte.
Begabte und begünstigte Kinder der Riesen können jedoch selbst Magie verwenden:
Die Riesen selbst brachten sie den Magiern (Wizards) und Barden der Welt bei. Die wichtigsten Orte des Lernens sind die Sturmspitze und die Himmelssucherakademie in Konvergenza, die Raosstudie in Raosheim sowie die Barden-Kollegien Lirrstons.
Kleriker und Paladine erhalten ihre magische Kraft direkt von den Riesen und dienen als Katalysatoren ihrer Macht.
Druiden und Waldläufer hingegen benutzen die inhärenten Kräfte der Natur und der Elemente.
Zauberer (Sorcerer) und Hexenmeister (Warlocks) erhalten ihre Kräfte oft von anderen Quellen der Macht – wie Drachen, Dämonen, Fey oder gar seltsameren Wesenheiten und Konzepten.
Es ist selten einen Zauberwirker außerhalb eines der Zentren des arkanen oder religiösen Wissens anzutreffen. Das gleiche kann man über magische Gegenstände sagen. Während die Riesen eine große Anzahl mächtiger Artefakte besitzen, die sie manchmal ihren Gefolgsleuten überantworten, ist es für einen Normalsterblichen schon eine große Tat überhaupt so einen Gegenstand zu finden.
Selbst in den größeren Städten, kann es schwierig sein Magie zu erstehen – außer vielleicht die einfachsten Varianten wie Tränke und Schriftrollen.
Die große Stadt des Westens – Konvergenza – ist das wichtigste Zentrum von Bildung und arkanem Wissen. Zwei Akademien operieren innerhalb dieser Stadt. Die Sturmspitze – in einem fliegenden Turm, der in der Stadt verankert ist, sich jedoch auch in die Lüfte erheben kann, um seine Position zu verändern, angesiedelt – wird geführt von zwei Himmelsriesen und konzentriert sich auf modernere Wissenschaft und Artificerey sowie die Bildung der Massen. Die Himmelssucher werden von der Kabale der Wolkenriesen rund um Corellon Larethian kontrolliert und spezialisiert sich auf die Erkundung der Sphären der Existenz.
Religiöse Organisationen
Die Riesen sind offiziell unter Titans Macht vereint, aber in Wahrheit gibt es zahlreiche Fraktionen unter ihnen die um die Liebe ihres Erschaffers wetteifern. Die Fraktionen streiten oft untereinander und versuchen sich gegenseitig zu unterminieren und sabotieren. Manchmal kommt es gar vor, dass sie Krieg untereinander führen.
Das Konzil Titans beherrscht das Land der Riesen in großen, reichsumspannenden Dingen. Ein Großteil der Mitglieder sind Himmelsriesen, die Göttin Erathis steht ihnen vor und spricht für Titan. Die Titanschien Legionen folgen ihren Befehlen, haben aber ihre eigene Organisation und Hierachie.
Die orkischen Legionen, vom Primogenitor Gott Garumesh geführt, sind ihre eigene militärische Macht, wobei sie normalerweise mit den anderen Legionen kooperieren.
Die Kirche des Lichts, von den Sonnenriesen Pelor und Pholtus gegründet, ist die größte religiöse Vereinigung im titanischen Pantheon. Obwohl sie Titan als ihren Erschaffer akzeptieren und nicht um göttlichen Status über Titan ringen, findet das einfache Volk die Lehren und Zuständigkeiten der Sonnenriesen weit verständlicher als das enigmatische titanische Wesen im Zentrum der Reids.
Die Säulen, eine Gruppe Steinriesen im Ostreid bilden ihre eigene Religion. Sie haben einen nahbareren und direkteren Zugang zu ihrer sterblichen Gefolgschaft als andere Riesen anderswo und so finden mehr und mehr Leute ihren Weg nach Osten, um der Autorität der Himmels- und Feuerriesen zu entgehen.
Ein Ritterorten der, als die „Hüter des Paktes“ bekannt ist, fungiert als militärische Geheimpolizei im Zentrum und darüber hinaus. Wenig ist bekannt über diese Organisation, aber eine große Anzahl Riesen unterstützen ihre Bemühungen.
Die Frostriesen sind Titan immer noch treu, aber ihre geographische Distanz, sowie die vielen Probleme ihrer eisigen Heimat halten sie fern von der Politik des Imperiums.
Die verbliebenen Riesen dienen dem Imperium entweder in der einen oder anderen Art, verwalten abgelegene Regionen, bereisen die Welt oder leben fernab von allem mit nur ein paar wenigen Gefolgsleuten oder sogar ganz alleine in schwer zu erreichenden Gebieten.